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CABNET- Workshop Greifswald, 2013: Strengthening the cooperation between Turkmenistan and Germany

S. Rilke: Information System to the Flora of Mongolia – prospects for a future use on the Flora of Turkmenistan (presentation and discussion about future use) held at the cabnet workshop 2013/12/04.

International conference Avaza, 2013: On development of biotechnologies

S. Schmidt, S. Rilke, U. Najmi, M. Schnittler: „Information System to the Flora of Mongolia – prospects for a future use on the Flora of Turkmenistan“

The presentation was held by S. Schmidt in the context of the International Scientific Conference on the Trends of Biotechnology Development in Turkmenistan 2013/11/21.

Arbeitstreffen Berlin, 2013: Sammlungserfassung, -digitalisierung und -vernetzung

„Der Workshop wird gemeinsam von GBIF-D Botanik und der AG Kuratoren der GfBS ausgerichtet. Er richtet sich an die KuratorInnen deutscher Herbarien. Themen für das Arbeitstreffen sind u.a. das im Rahmen von GBIF-D (www.gbif.de) aufgebaute Virtuelle Herbarium Deutschland, in dem Beleg-informationen aus deutschen Herbarien gemeinsam präsentiert werden. Außerdem stehen aktuelle Entwicklungen im Bereich botanischer Sammlungen auf dem Programm. Das Themenspektrum reicht dabei von Sammlungsverwaltungssystemen über Digitalisierungsprojekte bis hin zur Einbindung von Bürgerwissenschaftlern („Citizen Scientists“). Neben Kurzpräsentationen sind Portaldemonstrationen und ein Praxisteil geplant. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Austausch bisheriger Erfahrungen sowie der Planung zukünftiger Gemeinschaftsprojekte. “ (Zitat aus dem Programm der Veranstalter)

Susanne Starke (Herbar), Sabrina Rilke (Botanik) und Ulrike Najmi (URZ) nahmen am Arbeitstreffen in Berlin teil und nutzten die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch sowie zum Entwickeln neuer Projektideen. Insgesamt war es eine gute Möglichkeit, sich über den derzeitigen Stand der Digitalisierung in Deutschland, aber auch weltweit, zu informieren.
Es scheinen sich zwei Hauptrichtungen bei der Sammlungsdigitalisierung abzuzeichnen: zum einen ‚Gesamtbestände digitalisieren‘, zum anderen ‚Florenbestände digitalisieren‘. Im folgenden wird versucht, Argumente beider Richtungen darzustellen, so wie sie sich uns in der Diskussion dargestellt haben:

‚Gesamtbestände digitalisieren‘ ‚Florenbestände digitalisieren‘
Teilbestände des Herbars sind bereits digitalisiert, nun sollte Vollständigkeit angestrebt werden regionale Sammlungen sind i.d.R. gut erschlossen bzw. bearbeitet, extra gelagert und dadurch leicht zugänglich, deshalb eignen sie sich als Einzelprojekte
Erfassung der Metadaten erfordert hohen Zeit- und damit Kostenaufwand, daher wird i.d.R. eine nachträgliche Erfassung (vom Digitalisat) angestrebt für die regionalen Bestände liegen die Metadaten gerade bei neueren Belege oft schon digital vor bzw. können mit geringem Aufwand erfasst werden

Insgesamt wurde deutlich, dass die reine Digitalisierung bereits einiges an organisatorischer Vor-Arbeit erfordert, z.B. montieren der Belege bei geringen personellen Ressourcen, einlegen in Umschlagpapiere vergrößert Volumen der Herbarsammlung wesentlich bei geringen räumlichen Ressourcen.

Zur Präsentation der digitalisierten Daten. Sicher gibt es die Möglichkeit, die Herbardaten direkt bzw. über Data Provider an die Europeana, die Deutsche Digitale Bibliothek und nicht zuletzt an GBIF weiterzuleiten, jedoch sollte eine Präsentation der digitalen Herbardaten auf der Homepage des Herbars ebenso als realistisches Ziel betrachtet werden. Aktuell gibt es dazu verschiedene Software-Lösungen, die auch während des Arbeitstreffens vorgestellt wurden, so z.B. die Diversity Workbench, SeSam, JACQ und das Heritage Project. Eine Aussage dazu, ob und wie diese Software-Lösungen von anderen Institutionen unabhängig nachgenutzt werden können (d.h. ob die Projekt dem OpenSource-Ansatz für ihre Software folgen), muss beim jeweiligen Projekt erfragt werden.

Das Projekt FloraGREIF kann in diesem Kontext in die Richtung ‚Florenbestände digitalisieren‘ eingeordnet werden, als Referenz mag diese Webseite dienen. Angesprochen als Zielgruppe sind dabei eher kleine bis mittlere Herbare.

Langfristig wäre es wünschenswert, die Bestände auch von kleinen und mittleren Herbaren als Gesamtheit präsentieren zu können, da besonders hier die Bestände oft teilweise in verschiedenen Projekten und Plattformen erfasst worden sind und weiter erfasst werden. Eigentlich sollte das auch gar kein Problem sein, da es ’nur‘ um ein (möglicherweise rein virtuelles) Zusammenfassen von bereits vorliegenden digitalen Daten geht.

Text erstellt von: U. Najmi

Alumni-conference Greifswald, 2013: „Conservation and sustainable use of ecosystems“

S. Rilke & U. Najmi: Floragreif – from a data repository to an expert system (presentation).

This presentation was held at the international alumni conference from 11 – 13 october 2013.

Training II Baku, 2013: Determination and monitoring of vascular plants of Azerbaijan

S. Rilke & P. König: Information System to the Flora of Mongolia – prospects for a future use on the Flora of Azerbaijan (presentation and discussion about future use)
held in the context of the second part of the student extension course at University of Baku from september 28 – october 06 2013.

Festveranstaltung Greifswald, 2013: 250 Jahre Botanischer Garten Greifswald

S. Starke, S. Rilke & U. Najmi: Vom klassischen Herbarbogen bis in die Virtuelle Welt. Führung durch das neue Herbar (im Rahmen des Umzug von der Grimmer Straße 88 in die Soldtmannstraße 15 wurde das Herbar mit modernen Rollschrank-Anlagen ausgerüstet) mit anschliessendem Vortrag über das ‚Virtuelle Herbar zur Mongolei‘ im Rahmen der 250-Jahr-Feier des Botanischen Gartens Greifswald am 15.09.2013.

Conference Ulaanbaatar, 2013: PLANT BIODIVERSITY AND ECOSYSTEM SERVICES IN CONTINENTAL ASIA (PBESCA – 2013)

S. Rilke, U. Najmi & M. Schnittler: Plants of Mongolia – a virtual approach: E-Taxonomy, Virtual Herbarium and Digital Key (Poster Presentation held by C. Dulamsuren)

download Poster (pdf)

International scientific conference, June 26-27, 2013, Ulaanbaatar, Mongolia

„On the occasion of its 50th anniversary, the Department of Botany at the National University of Mongolia is pleased to organize an international scientific conference which could provide a scientific platform to exchange information on recent advances in plant biodiversity and vegetation research in Continental Asia. The emphasis is on Mongolia and adjacent countries, but we welcome the larger international scientific community active in the study of plants, ecology and environment of the region. The conference is co-organized with the Senckenberg Museum (Germany) and supported financially and logistically by various national, foreign and international organizations and individuals“ (citation: conference program)

Training Baku, 2013: Determination and monitoring of vascular plants of Azerbaijan

S. Rilke & J. Etzold: Prospects for a practical approach to the Flora of Azerbaijan within the framework of FloraGREIF open source software (pre-project discussion)
in the context of a student extension course at University of Baku from 3 – 9 June 2013.

Workshop Osnabrück, 2013: Kooperation der Herbare Osnabrück und Greifswald

S. Rilke & U. Najmi: „Arten im Netz bestimmen – Moderne Informationssysteme am Beispiel der Mongolei“ (Vortrag mit Live-Demonstration)

Vom 06.05. bis 08.05.2013 wurde im Rahmen eines Workshops die Kooperation zwischen den Herbaren Osnabrück und Greifswald vertieft und neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit (Eingabe von Herbarbelegen und Pflanzenfotos sowie Eingabe in die Merkmalsdatenbank für Familien Alliaceae und Brassicaceae) besprochen.

Frequent Terms for Habitat Description

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Abandoned Alkaline Alluvial Alpine
Arid Backwater Bank Barkhan
Bed Bel Belt Bench
Birch Birch-Larch Bog Border
Bottom Boulder Brook Camp
Canyon Cedarpine Cedarpine-Larch Channel
Chee-grass
(Achnatherum splendens)
Clayey Clearing Cliffs
Coast Coniferous Creek Crevices
Crop Damp Debris Depression
Desert Desert-Steppe Ditch Dry
Dune Dwarf Exposed Fallow
Field Fissure Fixed Floodplain
Foot Foothill Forb Forest
Forest-Steppe Fringe Garden Glade
Goltzy Gorge Grass Grassland
Gravelly Grove Half-Fixed Haloxylon
Hill Hillocky Hollow Inhabited
Irrigation Irrigation Ditch Kobresia Kolki
Lake Land Larch Light
Limit Low Margin Marshy
Meadow Middle Mixed Moist
Montane Montane-Steppe Moraines Moss-Lichen
Mossy Mountain Nomad Old
Open Outcrop Pebble Pine
Place Plain Plantation Plant
Plot Ploughed Ravine Region
Reservoir River Road Rock
Rocky Rubble Rubbly Ruderal
Saline Sand Sandy Sandy-Pebble
Sayr Screes Scrubs Sedge
Semideserts Shade Shady Shallow
Shoal Shrubberies Shrub Site
Slope Soddy Soil Solonchak
Solonetz Sondoks Southern Spring
Stand Steppe Steppified Stone
Stony Stream Subalpine Submontane
Subsaline Swamp Tailing Talus
Terrace Thicket Toyrim Trail
Tugai Tundra Upper Uremas
Valley Vegetable Wasteland Water
Waterside Weed Well Wet
Willow Woodland Zone

list compiled by: A. Zemmrich & U. Najmi